Die Nutzung von getätigten Investitionen ist ein wesentlicher Faktor im Wettbewerb um Lieferzeit und Kosten. Neben technischen Vorteilen von Neuinvestitionen sind auch die organisatorischen Aspekte, die den Nutzungsgrad wesentlich beeinflussen, zu beachten.
Ganzheitliche Integration der Bearbeitungsmaschinen in den innerbetrieblichen Informationsfluss durch Kopplung mit den organisatorischen und technischen Systemen ist die Herausforderung.
vernetzt Bearbeitungsmaschinen mit den organisatorischen und technischen Systemen wie ERP, PDM, CAD / CAM, etc. im Unternehmen, plant und steuert den Bearbeitungsablauf an einer NC-Maschine.
Automatisierte Datenschnittstellen übernehmen Fertigungsaufträge, NC-Programme, Zeichnungen, Anweisungen, Werkzeugdaten sowie weitere fertigungsrelevante Informationen.
Die Ablaufsteuerung in SOFLEX-MCS stellt diese bedarfsgerecht bereit und steuert den Fertigungsablauf an der Einzelmaschine.
Mit SOFLEX-MCS steht ein zentraler i-Punkt zur Arbeitsausführung an der Maschine zur Verfügung. Der Bediener ist entlastet von fehleranfälligen Dateneingaben und kann sich auf seine wesentlichen Aufgaben konzentrieren.
Eine erhöhte Maschinennutzung ist die Folge.